Mein Name ist Christian Storr.
Auf meiner Internetseite finden sich eine bunte und spontane Zusammenstellung all jener Informationen, Ansichten und Dinge, die meine Person und mein Leben betreffen.
Beschreibungen, die Sie/Dich vielleicht (hoffentlich) ein wenig interessieren.
Absolut lesens- bzw. hörenswert:
Ein Beitrag im Deutschlandradio von Friedemann Karig zum Thema
„Staatliche Überwachung – Befallen vom Überwachungsvirus“
Womöglich entwickelt sich ja auch der eine oder andere neue / alte Kontakt! Ein persönliches Internetprojekt ist dafür meines Erachtens die optimale Plattform, die rund um die Uhr von überall her erreichbare “Basisstation“ meiner Pläne, Ansichten und Aktivitäten.
Sie unterstützt Wünsche und Pläne für die Zukunft: Ein Knoten im Netz, an den Interessenten andocken können: Neue und alte Freunde oder Bekannte, Kritikerinnen und Kritiker, politische Weggefährten, Kolleginnen und Kollegen.
Vor kurzem erst „entdeckt“: Die Religionsgemeinschaft der Bishnoi, die in der Wüste Thar im indischen Bundesstaat Rajasthan lebt. Vielleicht die ersten Umweltschützer dieser Menschheit?! Die uralten 29 Gebote sind wahrlich absolut nachhaltig und „modern“!
Andererseits bietet sie Kontinuität in unseren heutigen beschleunigten Verhältnissen, denn über sie können Verbindungen gehalten und neu geknüpft werden, die aufgrund räumlicher und inhaltlicher Distanz ansonsten lange verloren wären.
So zutreffender Kommentar des Münchner Merkur vom 27. Januar 2023 (Quelle: Deutschlandfunk, Presseschau):
Nach der Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein ist erneut eine Debatte entflammt, wie mit gewalttätigen Migranten umgegangen werden soll. Der MÜNCHNER MERKUR merkt an: „Und wieder steht das Land vor einer tödlichen Bluttat im Zug: bestürzt, fassungslos – aber, schon wieder, auch ein wenig erleichtert. ‚Verwirrt‘, heißt es nun wieder überall, habe der 33-jährige Palästinenser gewirkt, der im Regionalexpress zwei Teenager getötet hat. ‚Verwirrt‘, das ist die deutsche Chiffre, die aus Mord oder Terror eine Art krankheitsbedingten Unfall macht. Das heißt so viel wie: schrecklich, aber irgendwie auch nicht zu ändern. Regensburg, Würzburg, Aschaffenburg, Brokstedt: Immer länger wird die Liste furchtbarer Vorkommnisse, deren gemeinsames Merkmal ist, dass ein Migrant seiner Wut auf die Gesellschaft freien Lauf lässt, die ihm eine sichere Zuflucht gewährt hat. Am Ende stellen sich Fragen, die zu stellen in Deutschland spätestens seit Merkels Willkommenskultur als politisch höchst unkorrekt gilt: Warum können so viele Menschen unkontrolliert in unser Land kommen – und warum gelingt es nicht, die Bösen unter ihnen wieder loszuwerden, bevor sie anderen Leid zufügen?“, fragt sich der MÜNCHNER MERKUR.
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:: Christian (Storr)